Winter-Öffnungszeiten bis 2. März Montag - Freitag 9:00 - 17:00 Uhr Samstag 9:00 - 14:00 Uhr
Der Herbst ist die ideale Pflanzzeit, um Blumenzwiebeln so in die Erde zu bringen, dass im nächsten Frühling gelungene Farbkombinationen ans Licht kommen.
Gestalten mit Zwiebelblumen
Einsatzmöglichkeiten gibt es bei unserer Auswahl an Farben und Blütenformen erfreulich viele: als Unterpflanzung von sommergrünen Sträuchern und Bäumen, im Steingarten, im Blumentopf oder zum Verwildern im Rasen oder im Naturgarten. Besonders willkommen sind Blumenzwiebeln im Staudenbeet, wo sie von kahlen Lücken zu Saisonbeginn ablenken und für Farbe sorgen. Der frische Neuaustrieb der Stauden gibt Frühblühern wie Tulpen, Kaiserkronen und Zierlauch einen passenden Rahmen.
Zwiebelblumen gekonnt eingesetzt
Für den vorderen Beetrand empfehlen wir niedrige Blüher wie Traubenhyazinthen, Blausterne und Puschkinien an, während im Hintergrund höhere Exemplare wie Prärielilien (Camassia) und Tulpen wirkungsvoll sind. Eine abwechslungsreiche Staffelung hoher und niedriger Zwiebelblumen hat eine reizvolle Wirkung, genauso wie eine Mischung aus frühen Sorten wie Krokus und Anemone mit spätblühenden wie Tulpe und Hasenglöckchen.
Kleine Zwiebel, große Wirkung
Erst in größeren Mengen (mind. 5 Stück) gruppiert oder in rhythmischen Abständen mit anderen Farben kombiniert, entfalten Tulpen, Narzissen und insbesondere die Kleinen wie Krokusse und Blausterne ihre volle Wirkung. Mit buntlaubigen Gehölzen oder Blattschmuckstauden ähnlicher Farbe wird die harmonische Wirkung noch verstärkt. Pastelltöne wie Blassrosa, Hellblau und Flieder überzeugen im Halbschatten, während kräftige Farben wie Violett, Rot und Gelb in sonnigen Lagen brillieren. Reizvoll sehen aber auch kräftige und zarte Töne zusammen aus. Und vor einer Gartenmauer oder immergrünen Hecke heben sich die Frühlingsboten besonders schön ab.
Unser Tipp: Bodendecker als Begleiter
Damit im Frühjahr Zwiebelblüher wie Tulpe, Narzisse & Co. nicht einsam dastehen, kann man ihnen geeignete bodendeckende Begleiter zur Seite stellen. Das Lungenkraut (Pulmonaria) treibt schon recht früh im Jahr aus und füllt mit seinem weiß gefleckten Laub und dem schönen rosa Flor erfolgreich die Lücken zwischen Tulpen und Narzissen.
Das Weiße Immergrün (Vinca minor 'Alba') schmeichelt mit seinen strahlend weißen Blüten und dem immergrünen Laub kleinen Frühlingsboten wie Traubenhyazinthen (Muscari). Tolle Kontraste setzt die Bergenie (Bergenia cordifolia 'Ouverture'), die mit ihren immergrünen, rötlich gefärbten Blättern zum Beispiel weiße Tulpen zum Leuchten bringt. Das Purpurglöckchen (Heuchera) passt mit seiner außergewöhnlichen Blattfärbung gut zu roten Tulpenfarben oder gelben Narzissen.
Für den vorderen Beetrand empfehlen wir niedrige Blüher wie Traubenhyazinthen, Blausterne und Puschkinien an, während im Hintergrund höhere Exemplare wie Prärielilien (Camassia) und Tulpen wirkungsvoll sind. Eine abwechslungsreiche Staffelung hoher und niedriger Zwiebelblumen hat eine reizvolle Wirkung, genauso wie eine Mischung aus frühen Sorten wie Krokus und Anemone mit spätblühenden wie Tulpe und Hasenglöckchen. Kleine Zwiebel, große Wirkung
Vogelfreunde finden bei uns eine große Auswahl an hochwertigem Vogelfutter und Vogelhäuser.
Garten- und Balkonbesitzer, die Vögel füttern möchten, sollten darauf achten, dass sich die Tiere bei der Nahrungsaufnahme ungestört und sicher fühlen und das richtige Vogelfutter bekommen. Gartencenter Jürgl sagt, wie Sie den Tieren am besten helfen.
Bereits im Herbst fliegen viele Vögel bekanntlich nach Süden. Andere überwintern jedoch in unseren Gärten und Wäldern und spätestens, wenn der erste Frost hereinbricht, wird es für Amsel, Drossel und Co. schwieriger, genügend Nahrung zu finden. Viele Gartenbesitzer versuchen zu helfen, indem sie Vogelhäuschen mit Vogelfutter aufstellen. Aber auch bei warmen Temperaturen können Sie bedenkenlos Vögel füttern – zumindest solange Sie einige Grundregeln beachten.
Vögel füttern, aber richtig Zunächst einmal ist es gut zu wissen, dass sich unsere heimischen Vögel in zwei Kategorien unterteilen: Zum einen gibt es sogenannte Weichfutterfresser wie Amseln, Drosseln oder Rotkehlchen, zum anderen Körnerfresser, zu denen Finken, Spatzen oder auch Dompfaffe zählen. In jedem Fall sollten Sie die Futterstellen voneinander trennen.
Wie der Name bereits vermuten lässt, bevorzugen Körnerfresser Körner, am liebsten Sonnenblumenkerne, Hanfsamen oder Getreidekörner. Weichfutterfresser hingegen geben sich damit nicht zufrieden und mögen zusätzlich Obst. Da kleine Stückchen bei kühlen Temperaturen schnell gefrieren, empfiehlt es sich eher, ganze Äpfel und Birnen oder auch getrocknete Früchte wie Rosinen zu verfüttern. Tipp: Bieten Sie Ihren gefiederten Gästen niemals Brot oder gewürzte Speisereste an, da diese im Magen aufgehen und den kleinen Piepmätzen nicht gut bekommen.
Verschiedene Futterstellen Der Klassiker sind kleine Vogelhäuschen, meist aus Holz. Sie werten den Garten optisch auf, sind in der Regel enorm witterungsbeständig und bieten zugleich einen komfortablen Unterschlupf. Da die Flattermänner hier frei herumlaufen können, ist allerdings auch die Wahrscheinlichkeit größer, dass sich Krankheitserreger im Häuschen ansiedeln, wenn beispielsweise Kot ins Futter gelangt. Daher sollten Sie die Futterstelle den Vögeln zuliebe regelmäßig mit heißem Wasser reinigen. Den Einsatz von scharfen Chemikalien sollten Sie nach Möglichkeit vermeiden, um den Tieren nicht zu schaden. Gerade Weichfutterfresser wie Rotkehlchen lassen sich gerne in klassischen Vogelhäuschen nieder und freuen sich über Früchte. Für Körnerfresser sind Futtersilos ideal. Die Nahrung kommt aus einem effektiven Futterspender und bleibt selbst bei nassem Wetter trocken. Auch Krankheitserreger treten in dem hygienischen Silo-System deutlich seltener auf. Die Futterstellen sollten Sie möglichst so aufhängen, dass sie für Vögel gut einsehbar und für Katzen schwer zu erreichen sind. Idealerweise befestigen Sie die Nahrungsspender drei bis vier Meter von einem Gebüsch oder Baum entfernt, damit die Vögel im Zweifelsfalle schnell vor einem heranschleichenden Stubentiger flüchten können.
Eine weitere Alternative sind Meisenknödel oder sogenannte Fettfutterblöcke, die Vögeln im Winter schnell viel Energie liefern.
Es ist soweit - die kleinen Racker können sich nun nach Herzenslust auf dem Spielplatz des Gartencenters Jürgl austoben. Am 26. Februar 2018 hat der TÜV Rheinland die „Pfahlburg“ auf ihre Sicherheit überprüft und grünes Licht gegeben. Nun können Holztürme, Rutsche und Leiter von den Kleinen in Besitz genommen werden. Und wer es etwas ruhiger angehen möchte, spielt im Sand.
Ob zu Ostern, zu Muttertag oder zum Geburtstag mit einem Geschenkgutschein von Jürgl Freude schenken.
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In der kalten Jahreszeit erweist sich die Futtersuche für unsere gefiederten Freunde schwieriger. Um ihnen ein wenig unter „die Flügel“ zu greifen, bietet das Jürgl-Gartencenter allen Vogelliebhabern hochwertiges Futter der Firma Welzhofer an. Neben Mineralien, ungeschwefelten Sultaninen enthält das Vogelfutter naturbelassenes tierisches Fett, Haferflocken und Nüsse. Ein ausgezeichneter Energielieferant, der unserer heimischen Vogelwelt das Überwintern erleichtert.
Für Ihren schönen Garten
Firma Jürgl Inh. Tamara Jürgl Sürther Straße 300 50999 Köln (Sürth)
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(März bis Oktober) Montag - Freitag 9:00 - 18:30 Uhr Samstag 9:00 - 16:00 Uhr